GBA-Spiele
PSP-Spiele
DS-Spiele
Hardware
sonstiges
Home
BuddyLinker
Forum
Releaseliste
Cheats
Gewinnspiel
Top Ten
News-Archiv
Links
 Partner von:

Impressum
F.A.Q
über uns

 

traumerlebnis.de -  Die Seite nur für den Gameboy Advance

   

Crazy Taxi: Catch a Ride

versandkostenfrei!
Preisinformation

jetzt bestellen

SEGA scheint sich mittlerweile zu einem der fleißigsten Entwickler für den GBA zu entwickeln. Nachdem vor nicht allzu langer Zeit eine Umsetzung von Super Monkey Ball dran war und wir erst vor ein paar Tagen The Revenge of Shinobi testeten, steht nun die Verwurstung eines weiteren bekannten SEGA Spieles bevor: Crazy Taxi: Catch a Ride. Nächste Woche geht dann der SEGA-Testmarathon mit der SEGA Arcade Gallery weiter…

Wie das gerade erst getestete Stuntman, ist auch Crazy Taxi ein Rennspiel der etwas anderen Art. Im Spiel schlüpft Ihr nämlich in die Haut eines Taxifahrers und heizt wie verrückt durch eine Stadt, wobei auf nichts und niemand Rücksicht genommen wird, vor allem nicht auf Verkehrsregeln. Dabei ist es Eurer Ziel möglichst viele Kunden aufzunehmen und schnellstmöglich ans Ziel zu bringen. Ein Pfeil im oberen Bereich des Displays zeigt dem Fahrer dabei die Fahrtrichtung und Entfernung an.
Ist man zu langsam, steigt der Kunde nämlich einfach wieder aus und Ihr könnt Euch euer Trinkgeld abschminken.
Wer das Spiel bereits vom Dreamcast oder GameCube kennt, braucht sich das Spiel übrigens eigentlich nicht kaufen, denn die Jungs von SEGA haben es tatsächlich versucht, diese Version auf ein GBA-Modul zu quetschen. Das bedeutet somit auch, dass das Spiel sich komplett in Polygongrafik präsentiert, Ihr in den beiden altbekannten Städten unterwegs seid und auch die altbekannten Sprachsamples (in Englisch) hört.
Neben dem eigentlichen Kern des Spieles, dem Crazi Taxi Modus, gibt es außerdem noch den Crazy Box Modus. Hier ist es Eure Aufgabe in den insgesamt 9 Minispielen, die gestellten Aufgaben zu erledigen. Dazu ist es in der Regel z.B. notwendig Crazy Drifts oder Crazy Dashs oder Kombis durchzuführen. Ziel der Crazy Box ist es wohl vorwiegend, das fahrerische Können zu trainieren.
Außerdem kann man in den Optionen noch einstellen, wie viel Zeit man im Spiel hat, die Verkehrsdichte und sich für eine Steuerungsart entscheiden. Die Spielergebnisse werden auf der eingebauten Batterie gespeichert.

Soweit so gut. Doch leider gibt es da ein paar Punkte, die den von den großen Konsolen bekannten Spielspaß mindern. Als größter Minuspunkt wäre da die Grafik zu nennen. Die ist nämlich extrem grobpixelig geraten und teilweise auch ein wenig farbarm. Die Fahrgäste sehen echt zum heulen aus und sind, wie auch die anderen Texturen teilweise nur große Spritehaufen. Im Vergleich zum vorwenigen Tagen getesteten Stuntman zieht Crazy Taxi eindeutig den kürzeren. Die Grafik ist dafür zwar schnell, aber mehr Details wären wirklich nötig gewesen.
In Sachen Steuerung sieht es da auch nicht ganz optimal aus. Ich bekam irgendwie nie das Gefühl los, das Taxi exakt manövrieren zu können. Schwammig ist die Steuerung zwar nicht, reagiert aber irgendwie schon ein wenig eigenartig. Über dieses Manko lässt sich aber nach einer gewissen Eingewöhnungsphase hinwegsehen.
Besser sieht es da beim Sound aus. Dieser verwöhnt mit zahlreichen Sprachsamples und einem angenehmen, zur Grundstimmung des Spieles passenden, Soundtrack.
Ebenfalls ist der Schwierigkeitsgrad zumindest im Crazy Taxi Modus nicht allzu hoch. Mit etwas Übung hat man schnell die 2. Stadt freigeschalten und somit eigentlich das Ganze Spiel gesehen. Das Ergebnis ist dann eine schnell sinkende Motivation. Nur der Crazy Box Modus ist etwas anspruchsvoller und erfordert etwas mehr Können.

Fazit: Leider hat Crazy Taxi auf dem GBA einiges von seinem Charme eingebüst. Grund hierfür ist unschöne Umgebungsgrafik und das zu zeitige Absinken der Langzeitmotivation. Vielleicht war es ein Fehler, zu versuchen, das Original in ein GBA-Modul zu quetschen. Das Spielprinzip ist trotzdem super und wer Crazy Taxi noch nicht kennt, kann sich das Spiel schon mal in Ruhe anschauen. Wer einen GameCube oder Dreamcast sein Eigen nennt, dem sei empfohlen, sich lieber Crazy Taxi für eine der beiden Konsolen zuzulegen. Denn da macht das Spiel deutlich mehr Spaß.

Spielspaß: 64%

traumerlebnis.de Forum

Hier geht´s zum Test der GameCube Version auf cubefever.de!

--> Spielpartner mit BuddyLinker suchen

Unser Preview: Hier nun erste Detail zu SEGA´s GBA-Umsetzung des Dreamcast Hits Crazy Taxi. Im Spiel übernehmt Ihr die Rolle eines Taxifahrers. Wie sollte es auch anders sein, ist es Eure Aufgabe Eure Kunden so schnell wie möglich ans Ziel zu bringen. Hierfür gibt es keinen vorgeschriebenen Weg, sondern nur eines zählt: so schnell wie möglich am Ziel sein!
Die GBA-Version bietet 4 verschiedene Charaktere, 3  umfangreiche Städte gefüllt mit massig Straßenverkehr und reichlich ausfindig zu machenden Abkürzungen, 11 Minispiele, Stunts (das gibt Trinkgeld!) und vieles anderes mehr.
Leider erscheint das Spiel erst Anfang 2003...rw 06.06.02 + 31.01.03

 
impressum.htm">Impressum
F.A.Q
über uns
 

Playstation 3 News

 

traumerlebnis.de -  Die Seite nur für den Gameboy Advance

   

Crazy Taxi: Catch a Ride

versandkostenfrei! Preisinformation

jetzt bestellen

SEGA scheint sich mittlerweile zu einem der fleißigsten Entwickler für den GBA zu entwickeln. Nachdem vor nicht allzu langer Zeit eine Umsetzung von Super Monkey Ball dran war und wir erst vor ein paar Tagen The Revenge of Shinobi testeten, steht nun die Verwurstung eines weiteren bekannten SEGA Spieles bevor: Crazy Taxi: Catch a Ride. Nächste Woche geht dann der SEGA-Testmarathon mit der SEGA Arcade Gallery weiter…

Wie das gerade erst getestete Stuntman, ist auch Crazy Taxi ein Rennspiel der etwas anderen Art. Im Spiel schlüpft Ihr nämlich in die Haut eines Taxifahrers und heizt wie verrückt durch eine Stadt, wobei auf nichts und niemand Rücksicht genommen wird, vor allem nicht auf Verkehrsregeln. Dabei ist es Eurer Ziel möglichst viele Kunden aufzunehmen und schnellstmöglich ans Ziel zu bringen. Ein Pfeil im oberen Bereich des Displays zeigt dem Fahrer dabei die Fahrtrichtung und Entfernung an.
Ist man zu langsam, steigt der Kunde nämlich einfach wieder aus und Ihr könnt Euch euer Trinkgeld abschminken.
Wer das Spiel bereits vom Dreamcast oder GameCube kennt, braucht sich das Spiel übrigens eigentlich nicht kaufen, denn die Jungs von SEGA haben es tatsächlich versucht, diese Version auf ein GBA-Modul zu quetschen. Das bedeutet somit auch, dass das Spiel sich komplett in Polygongrafik präsentiert, Ihr in den beiden altbekannten Städten unterwegs seid und auch die altbekannten Sprachsamples (in Englisch) hört.
Neben dem eigentlichen Kern des Spieles, dem Crazi Taxi Modus, gibt es außerdem noch den Crazy Box Modus. Hier ist es Eure Aufgabe in den insgesamt 9 Minispielen, die gestellten Aufgaben zu erledigen. Dazu ist es in der Regel z.B. notwendig Crazy Drifts oder Crazy Dashs oder Kombis durchzuführen. Ziel der Crazy Box ist es wohl vorwiegend, das fahrerische Können zu trainieren.
Außerdem kann man in den Optionen noch einstellen, wie viel Zeit man im Spiel hat, die Verkehrsdichte und sich für eine Steuerungsart entscheiden. Die Spielergebnisse werden auf der eingebauten Batterie gespeichert.

Soweit so gut. Doch leider gibt es da ein paar Punkte, die den von den großen Konsolen bekannten Spielspaß mindern. Als größter Minuspunkt wäre da die Grafik zu nennen. Die ist nämlich extrem grobpixelig geraten und teilweise auch ein wenig farbarm. Die Fahrgäste sehen echt zum heulen aus und sind, wie auch die anderen Texturen teilweise nur große Spritehaufen. Im Vergleich zum vorwenigen Tagen getesteten Stuntman zieht Crazy Taxi eindeutig den kürzeren. Die Grafik ist dafür zwar schnell, aber mehr Details wären wirklich nötig gewesen.
In Sachen Steuerung sieht es da auch nicht ganz optimal aus. Ich bekam irgendwie nie das Gefühl los, das Taxi exakt manövrieren zu können. Schwammig ist die Steuerung zwar nicht, reagiert aber irgendwie schon ein wenig eigenartig. Über dieses Manko lässt sich aber nach einer gewissen Eingewöhnungsphase hinwegsehen.
Besser sieht es da beim Sound aus. Dieser verwöhnt mit zahlreichen Sprachsamples und einem angenehmen, zur Grundstimmung des Spieles passenden, Soundtrack.
Ebenfalls ist der Schwierigkeitsgrad zumindest im Crazy Taxi Modus nicht allzu hoch. Mit etwas Übung hat man schnell die 2. Stadt freigeschalten und somit eigentlich das Ganze Spiel gesehen. Das Ergebnis ist dann eine schnell sinkende Motivation. Nur der Crazy Box Modus ist etwas anspruchsvoller und erfordert etwas mehr Können.

Fazit: Leider hat Crazy Taxi auf dem GBA einiges von seinem Charme eingebüst. Grund hierfür ist unschöne Umgebungsgrafik und das zu zeitige Absinken der Langzeitmotivation. Vielleicht war es ein Fehler, zu versuchen, das Original in ein GBA-Modul zu quetschen. Das Spielprinzip ist trotzdem super und wer Crazy Taxi noch nicht kennt, kann sich das Spiel schon mal in Ruhe anschauen. Wer einen GameCube oder Dreamcast sein Eigen nennt, dem sei empfohlen, sich lieber Crazy Taxi für eine der beiden Konsolen zuzulegen. Denn da macht das Spiel deutlich mehr Spaß.

Spielspaß: 64%

traumerlebnis.de Forum

Hier geht´s zum Test der GameCube Version auf cubefever.de!

--> Spielpartner mit BuddyLinker suchen

Unser Preview: Hier nun erste Detail zu SEGA´s GBA-Umsetzung des Dreamcast Hits Crazy Taxi. Im Spiel übernehmt Ihr die Rolle eines Taxifahrers. Wie sollte es auch anders sein, ist es Eure Aufgabe Eure Kunden so schnell wie möglich ans Ziel zu bringen. Hierfür gibt es keinen vorgeschriebenen Weg, sondern nur eines zählt: so schnell wie möglich am Ziel sein!
Die GBA-Version bietet 4 verschiedene Charaktere, 3  umfangreiche Städte gefüllt mit massig Straßenverkehr und reichlich ausfindig zu machenden Abkürzungen, 11 Minispiele, Stunts (das gibt Trinkgeld!) und vieles anderes mehr.
Leider erscheint das Spiel erst Anfang 2003...rw 06.06.02 + 31.01.03