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Donkey Kong (NES Classics)

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Willkommen zu nächsten Test des zweiten Titels in Nintendo´s NES Classics-Serie: Donkey Kong. Damals, vor über 20 Jahren, in den Spielhallen rund um den Erdball super erfolgreich, wollen wir wissen, ob das Spiel auch auf dem GBA noch Potential für lang anhaltende Unterhaltung bietet.
Hauptcharaktere sind der tapfere Jump Man, welcher später übrigens in Mario umgetauft wurde, sowie der grimmige Gorilla Donkey Kong. Letztere hat die liebliche Pauline entführt und hockt nun oben auf einem Hochhaus und bewirft Mario mit wahren Massen an Fässern, um diesen daran zu hintern, sich bis zu Donkey Kong vorzukämpfen, um Pauline zu befreien.
Mario´s Aufgabe ist es nun, alle Stockwerke bis zu Donkey Kong zu überwinden und allen Fässern oder der Abwechslung halber auch mal Feuerbälle, die ihm entgegengerollt kommen, auszuweichen oder, falls gerade verfügbar, mit einem Hammer zu zerkloppen.
Hört sich nach einem ziemlich einfachen Spielprinzip an, oder? Ist es auch!

Ansonsten trifft auf Donkey Kong oftmals das gleiche wie beim Mario Bros Test zu: Nintendo hat sich etwas zu sehr an das Classic-Konzept gehalten. Ergebnis ist, dass man keinerlei Chance hat ein Spiel zu speichern. Andererseits ist der Inhalt des Spieles auch so gering, dass man dies fast schon wieder verschmerzen kann. Das Spiel hat nämlich gerade mal 3 Level, die sich immer wieder wiederholen, und immer nur schwieriger werden (schneller, mehr Fässer). Außerdem ist mir der Glücksfaktor bei Donkey Kong deutlich zu hoch. Ergebnis: sich schnell einstellender Frust.
Zu Grafik und Sound braucht nix weiter gesagt zu werden. Eine 1:1 Umsetzung eines uralten Klassikers biete eben nur absolut antiquiertes Niveau. Aber das geht bei einer Classic-Serie ja auch in Ordnung.
Der Hauptkritikpunkt lautet aber auch hier wieder: schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis! Donkey Kong ist heutzutage einfach keine 20 Euro mehr wert. Ähnlich wie bei den Konami, Atari oder Namco-Klassiker-Sammlungen für den GBA hätte man für 20 Euro schon 3 solcher Spiele auf einem Modul erwarten können.
Aber auch wenn ich gezwungen wäre, mir ein Spiel aus der NES-Classics Serie kaufen zu müssen, würde die Wahl sicherlich nicht auf Donkey Kong fallen.

Fazit: Nur für beinharte Nostalgiker geeignet, die mal wieder einen der Klassiker zocken wollen, der vor 20 Jahren für unterhaltsame Stunden in der Spielhalle oder am NES sorgte. Alle anderen werden das Spiel nach kurzer Zeit enttäuscht zur Seite legen.

Spielspaß: 58%
 

 

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Hauptcharaktere sind der tapfere Jump Man, welcher später übrigens in Mario umgetauft wurde, sowie der grimmige Gorilla Donkey Kong. Letztere hat die liebliche Pauline entführt und hockt nun oben auf einem Hochhaus und bewirft Mario mit wahren Massen an Fässern, um diesen daran zu hintern, sich bis zu Donkey Kong vorzukämpfen, um Pauline zu befreien.
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Der Hauptkritikpunkt lautet aber auch hier wieder: schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis! Donkey Kong ist heutzutage einfach keine 20 Euro mehr wert. Ähnlich wie bei den Konami, Atari oder Namco-Klassiker-Sammlungen für den GBA hätte man für 20 Euro schon 3 solcher Spiele auf einem Modul erwarten können.
Aber auch wenn ich gezwungen wäre, mir ein Spiel aus der NES-Classics Serie kaufen zu müssen, würde die Wahl sicherlich nicht auf Donkey Kong fallen.

Fazit: Nur für beinharte Nostalgiker geeignet, die mal wieder einen der Klassiker zocken wollen, der vor 20 Jahren für unterhaltsame Stunden in der Spielhalle oder am NES sorgte. Alle anderen werden das Spiel nach kurzer Zeit enttäuscht zur Seite legen.

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