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Battles of Prince of Persia (DS)

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Fast zeitgleich mit dem nagelneu erschienenen und vielversprechendem Prince of Persia – the Two Thrones spendiert Ubisoft auch dem DS sein erstes Spiel rund um den persischen Prinzen. DS-Spieler erwartet aber nicht ein actionlastiges Adventure mit zahlreichen Geschicklichkeitseinlagen, sondern Ubisoft ist völlig neue Wege gegangen und präsentiert dagegen das DS-exklusive „Battles of Prince of Persia“. Hier wird zwar auch gekämpft, allerdings für die Serie ungewohnt in Form eines rundenbasierten Srategie-Titels…

Im Hauptmenü angekommen bieten sich euch drei Spielmodi an: Die Kampagne, die das Herz des Spieles darstellt, ein 2-Spieler-Modus für Gefechte gegen einen Freund (wozu leider ein Spielmodul bei jedem Spieler notwendig ist) und der „Gefecht“-Modus, in welchem man direkt alle Missionen anwählen und ohne jegliche Story spielen kann (also eher für das kurze Spiel zwischendurch).

Der Kampagnen-Modus bietet uns insgesamt 24 Missionen, zwischen welchen die Hintergrundstory in (deutschen) Dialogen weitergesponnen wird.
In jeder Kampagne ist es nun eure Aufgabe eine bestimmte Anzahl von Siegpunkten zu erreichen, bevor dies der Gegner tut, um triumphierend das Spielfeld zu verlassen. In der Regel bedeutet dies, dass möglichst viele gegnerische Einheiten und optimalerweise deren Anführer besiegt werden sollte. Gespielt wird außerdem mit einem Deck, dessen Karten vor jeder Runde festlegen, wie viele Züge ihr machen könnt und ob durch das wählen einer bestimmten Karte euren Einheiten zusätzliche Fähigkeiten verliehen werden. Solche kartenbasierten Kampfsysteme sind ja mittlerweile nichts neues mehr. Im vorliegenden Spiel wurde dies glücklicherweise relativ logisch und schnell verständlich integriert, so dass das Spiel jedermann schnell problemlos von der Hand gehen wird.
Eure Aufgabe besteht nun, wie von der Genre-Konkurrenz bekannt eure verschiedenen Einheiten strategisch klug zu bewegen, deren spezielle Fähigkeiten klug einzusetzen und so dem Gegner im Kampf möglichst großen Schaden zuzufügen. Erreicht wird dies, indem man optimalerweise den Gegner in den Rücken fällt, überlegene Waffen nutzt, dem Gegner keine Rückzugsmöglichkeit bietet, die Beschaffenheit des Geländes zu seinem Vorteil nutzt und so weiter und so fort. Ähnlich wie bei Fire Emblem kann der Spieler auch beim Prince of Persia vor der Entscheidung für einen Angriff mit Hilfe einer vergleichenden Tabelle ersehen, ob es vorteilhaft ist, anzugreifen, oder ob die Umstände eher zu einem Desaster für die eigene Einheit führen würden. Eine Wahl welche Einheiten man in eine Mission schickt ist dem Spieler im Gegensatz zu Genre-Konkurrenten wie Shining Force oder Fire Emblem leider nicht überlassen.

Auf dem unteren Bildschirm seht ihr dabei jederzeit das aktuelle Spielfeld, das obere wird dagegen für diverse statistische Einblendungen und für die Einblendung von Kampfanimationen genutzt.
Leider hat man sich bei der grafischen Darstellung wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert. So werden eure Truppen auf dem Spielfeld leider nur als simple Schildsymbole dargestellt und sehen alle gleich aus. Dazu kommt noch eine mehr als langweilige optische Gestaltung des Kampfgebietes. Ein Blick auf die Bildschirmfotos nebenan zeigt was ich meine und lässt Erinnerungen an das Niveau von Strategiespielen der frühen 90er Jahre aufkommen. Die Statistiken auf dem oberen Bildschirm sehen da schon besser aus. Die in 2D animierten Kämpfe auf dem oberen Display sind zwar auch deutlich besser als die Optik des unteren Display, aber die Animationen sind etwas langatmig und wenig spektakulär, so dass die meisten Spieler wohl über kurz oder lang diese Kampfanimation abschalten werden. Dies führt dann dazu, dass sich das Spiel auf die unansehliche Minimalgrafik des unteren Display konzentriert. Etwas unschön ist hier des weiteren, dass man eine Einheit erst anwählen muss, um Informationen zu dieser zu erhalten. Wenigstens die verbliebenen HP hätte man schon neben jeder Einheit einblenden können.

Die Steuerung wirkt anfangt etwas umständlich und erfordert etwas Gewöhnungszeit. Aber nach spätestens zwei Missionen sind die meisten Unklarheiten beseitigt. Gesteuert wird größtenteils über den exakt reagierenden Touchscreen. Für diverse weniger genutzte Funktionen, wie z.B. scrollen über die Karte werden diverse Knöpfe und das Steuerkreuz des DS genutzt. Anfangs etwas mit probieren verbunden klappt dies später ganz gut.

Zu gefallen weis der Soundtrack, der stimmungsvolle orientalische Themen bietet, die qualitativ einem DS auch würdig sind und sich allesamt sehr real anhören.

Fazit: Battles of Prince of Persia ist ein gutes Strategie-Spiel, das aber leider nicht die Klasse von GBA-Konkurrenten wie Final Fantasy Tactics, Shining Force, Advance Wars oder Fire Emblem erreicht. Eine eher belanglose Story und eine für ein DS-Spiel absolut nicht zeitgemäße Präsentation sind die Hauptgründe hierfür. Dadurch wirkt das Spiel etwas lieblos und unter Zeitdruck entstanden und ist somit weniger fesselnd als wünschenswert wäre. Genre-Fans und Prince of Persia Liebhaber können trotzdem über den Kauf nachdenken, alle anderen spielen vor dem Kauf lieber Probe. Obwohl ich RPG und Strategie Fan bin, wäre mir auf dem DS ein zünftiges Prince of Persia Action-Adventure lieber gewesen.

Spielspaß: 70%

Unser Preview: Ubisoft kündigte heute das neue Spiel Battles of Prince of Persia an, das exklusiv für den Nintendo DS erscheinen wird. Battles of Prince of Persia ist ein rundenbasiertes Taktikspiel mit einem Sammelkartensystem, angesiedelt im Prince of Persia-Universum. Das Spiel wird in den Ubisoft Studios in Montreal entwickelt und gibt dem Spieler die Kontrolle über Armeen in verschiedenen Landstrichen, die um die Vorherrschaft kämpfen. Die gesamte Action wird durch das Ausspielen von Karten geregelt, die der Spieler beim Durchspielen des Einzelspieler-Szenarios erhält. Das Spiel enthält zudem Mehrspieler-Modi, in denen die Spieler gegen ihre Freunde kämpfen oder mit ihnen Karten tauschen können, um das eigene Kartendeck zu verbessern. Battles of Prince of Persia erscheint voraussichtlich Ende 2005.

Über das Spiel:
Battles of Prince of Persia erzählt die Geschichte, die zwischen Prince of Persia: The Sands of Time und Prince of Persia: Warrior Within liegt. Das Spiel stellt das Erscheinen das Dahaka in den Mittelpunkt und erzählt wie der Prinz versucht, sich von dieser fürchterlichen Kreatur zu befreien. Dabei erweckt er eine antike böse Macht, die Tod und Verderben mit sich bringt. Die Taten des Prinzen entflammen darüber hinaus einen Konflikt zwischen Persien und Indien. Die Spieler werden nicht nur die Rolle des Prinzen kämpfen können, sondern auch die verschiedener Generäle, welche Schlüsselpositionen im Kampf zwischen den beiden Ländern einnehmen.

Die wichtigsten Eigenschaften:
Neuartige taktische Spielweise: Eine Reihe origineller Regeln bringt frische Spieltiefe ins Genre der Taktik-Spiele.
· Sammeln und tauschen der Karten: Wer im Einzelspielermodus weiter voran kommt und so Geld sammelt, kann neue Karten kaufen und sein Deck verbessern, indem er diese mit seinen Freunden tauscht.
· Aufwendige Rahmenhandlung: Der Spieler kann die Geschichte aus der Sicht aller Beteiligten durchleben und erfahren, was zwischen der Handlung von Prince of Persia: The Sands of Time und der von Prince of Persia: Warrior Within geschieht.
· Neun verschiedene Charaktere: Jeder der neun Generäle ist im Einzel- oder Mehrspielermodus spielbar. Der Spieler kann seine Armee aus den drei Fraktionen und 27 verschiedenen Einheiten frei erschaffen.
· Mehrspieler-Modus: Der frei veränderbare Mehrspieler-Modus erhöht den Wiederspielwert. Spielbar entweder gegen jeden, der das Spiel hat oder auch nicht, denn das Spiel unterstützt Multiboot oder den Hotseat-Modus. rw 22.07.05

Trailer

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