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Star Wars Trilogy: Apprentice of the Force

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Es herrscht Bürgerkrieg. Die Rebellen, deren Raumschiffe von einem geheimen Stützpunkt aus angreifen, haben den ersten Sieg gegen das böse galaktische Imperium errungen. Während der Schlacht ist es Spionen der Rebellen gelungen, Geheimpläne über die absolute Waffe des Imperiums in ihren Besitz zu bringen, den Todesstern. Eine Raumstation deren Feuerkraft ausreicht, um einen ganzen Planeten zu vernichten. Verfolgt von finsteren Agenten jagt Prinzessin Leia an Board ihres Sternenschiffes nach Hause, als Hüterin der erbeuteten Pläne, die ihr Volk retten und der Galaxis die Freiheit wiedergeben könnten...
Und so beginnt man das Abenteuer als das Sternenschiff der Rebellen eingeholt wird und eine kleine Rettungskapsel mit dem Informationsroboter R2-D2 im Dünenmeer abstürzt. Als Luke Skywalker macht man sich auf den Weg, ein Jedi-Ritter zu werden und dem Treiben des bösen galaktischem Imperiums ein Ende zu setzen.
Dies ist Anfangs leichter gesagt als getan, denn nur mit einer Laserpistole bewaffnet und ein wenig Mut im Herzen läuft, springt und schießt man sich durch die ersten paar Levels. Wobei man Mauern erklimmen, Schalter betätigen und Schlüsselkarten finden muss, um sich als werdender Jedi zu behaupten.
Will man das nicht alleine, so kann man sich auch jemanden suchen der ebenfalls Star Wars Triology besitzt und sich mit Hilfe des Verbindungskabels heiße Gefechte liefern.
Die Steuerung hilft einem dabei ganz passabel. Denn selten springt man mal daneben oder ärgert sich über ungenaues Zielen beim schießen. Kommt man dann auch noch mit den Zusatzfunktionen klar, geht der Spaß für den Jedi-Lehrling erst richtig los. So lernt man mit jedem gewonnenem Kampf und nach fast jedem Level neue Fähigkeiten dazu. Anfangs nur einfache wie Jedi-Dash, zum überwinden größerer Löcher oder Jedi-Sprung, ein Doppelsprung in der Luft, später dann gibt’s neben dem allseits beliebten Laserschwert auch noch die Jedikräfte mit denen man den Gegner ordentlich unter Druck setzen kann. So kann man die Gegner mit seinen eigenen Laserschüssen traktieren durch spezielle Abwehr mit dem Laserschwert oder mit der Macht eines Jedis seine eigenen Wunden heilen. Das Spiel ist in die drei Film Episoden Teil IV-VI aufgeteilt. Bekannte Originalschauplätze, angefangen vom Schrottplatz über Meister Yodas Trainingsplaneten bis hin zum Todesstern sind alle dabei. Sogar unter den Füßen eines RT-RT wird man sich durchkämpfen müssen.
Die Gegner sind in Star Wars Triology zwar zahlreich allerdings nicht sehr clever. So kann man locker drei bis vier imperiale Sturmtrupps auf einmal besiegen ohne das man wirklich etwas zu befürchten hat. Leider ist der Schwierigkeitsgrad nicht zu verstellen so dass, wenn nicht gerade zehn Gegner auf einmal vor einem stehen, man selten Probleme mit dem Fußvolk bekommt. Allerdings sind die Bosse Darth Vader und Co. etwas härtere Nüsse. Hat man so eine Nuss geknackt gibt’s eine nette Abwechslung, denn dann kann man in einen X-Wing (einen X-förmiger Schlachtgleiter) steigen und in Commandermanier Schlachtschiffe jagen und schließlich versuchen, den Todesstern zu zerstören. In einer der späteren Episoden gibt es dann sogar noch die Möglichkeit, einen Scouter (Jetbike ähnliches Motorrad) zu fahren. Hier geht es darum, den Hindernissen, die teilweise fürchterlich schnell auftauchen, auszuweichen. Dies wird wiederum von imperialen Sturmtruppen versucht zu verhindern, und so geht es in halsbrecherischen Gedrängel an Bäumen, Steinen und anderen Hindernissen vorbei.
Grafisch ist das Spiel gut und übersichtlich aufgebaut sowohl in den X-Wing bzw. Scouter Levels als auch in den „Jump’n’Run“ Levels. Das Ganze wird durch klassischen Star Wars Sound unterstützt, der trotz der kleinen Lautsprecher super klingt. Das gleiche gilt für die Effekte, speziell für die Laserschwertgeräusche. Die klingen als wären sie direkt vom Kino aufgenommen.
Alles wird abgerundet durch eine nettes Bonusmenü. In diesem kann man noch Skizzen, Zeichnungen und sogar Originalfotos vom Dreh freispielen. Hat man dann alles gemeistert, was aufgrund des etwas zu geringem Schwierigkeitsgrades nicht allzu lange dauern sollte, kann man dann noch einen Jedi-Ultra Modus freischalten. Hier gilt nur eins: Überleben! Alle Gegner des Spiels stehen einem hier in extremer Vielzahl gegenüber und man versucht sich durch so viele wie möglich zu kämpfen bevor die eigene Energie auf Null sinkt.

Fazit: Im großen und ganzen ist das Spiel gar nicht mal so übel, viele Zusatzmissionen machen das Spiel abwechslungsreich und der passende Originalsound und die Originalszenen aus dem Film lassen ein gutes Star Wars Flair aufkommen. Ebenso sollte die immer fortgeführte Geschichte auch für nicht Star Wars Kenner interessant sein. Leider hat man es binnen weniger Stunden durchgespielt und da es keinen Stufenregler für Schwierigkeit gibt bleibt einem nur noch der Jedi-Ultra Modus. Allerdings bietet das Spiel perfekten Spaß für Einsteiger!!!

Positiv:
-schöne Star Wars Atmosphäre
-einfache Steuerung
-viele Zusatzmoves

Negativ:
-keine verstellbare Schwierigkeit
-extrem kurz
-wenig Bonus

Spielspaß: 70%

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