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V.I.P.

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Es gibt eine Menge Spielumsetzungen von Filmen oder Serien. Wie so etwas allzu oft endet, ist Euch sicherlich bekannt. Entweder tritt der seltene Fall ein und die Umsetzungen sind super und die Fans der Filme können sich voll und ganz mit dem Spiel identifizieren, oder die Entwickler haben sich nicht allzu viel Mühe gegeben ein gleichwertiges Spiel auf den Markt zu bringen und hoffen mit einem durchschnittlichem Spiel mit Hilfe des prominenten Namen dessens Erfolg zu haben.
Die Serie V.I.P. läuft zwar schon etwas länger, aber die Umsetzung für den GBA ist jetzt dennoch erhältlich. Kleine Gedankenstütze für Euch, V.I.P. ist die Serie in der Pam Anderson (Baywatch) in einer Privat-Detektei das Blondchen spielt und hin und wieder in gefährliche Situationen gerät. Und was Ihr für den GBA erhaltet, ist vom Inhalt her wie eine Folge der Serie.
Dan Walsh, ein Mitarbeiter einer High Tech Firma bittet um die Hilfe des V.I.P Teams. Ein Kollege ist gekidnappt worden und Ihr habt jetzt den Auftrag das Lösegeld zu übergeben.
Klingt einfach, aber wenn wir es nicht besser wüssten… Bei so einer Aktion kann ja eine menge schief gehen und die Übergabe des Lösegeldes ist nur der Anfang.

Beim Spiel selber handelt es sich um ein durchschnittliches Jump´n Run mit verschiedenen Items, die Ihr sammeln könnt. Ihr wechselt je nach Situation automatisch die Personen des V.I.P. Teams und/oder bekommt über Funk neue Anweisungen Eurer Partner.
Die Levels sind ausreichendgroß und Ihr habt keinerlei Einschränkungen bei der Wahl der Richtung, in die Ihr Euch bewegen wollt. Die Gegner sind relativ einfach zu besiegen. Entweder feuert Ihr einen Schuss in deren Richtung, mit welchen sie auch sofort das Zeitliche segnet. Oder Ihr lasst Euch auf einen Faustkampf ein. Ab und zu haben die Bösewichte auch schusssichere Westen an und es erfordert dann natürlich ein paar Kugeln mehr, um sie zu erledigen.
Am Ende eines jeden Levels steht dann noch ein Endgegner, und dass diese hartnäckig sind brauche ich Euch ja nicht zu erzählen.
Die Grafik ist nicht gerade weltbewegend. Da haben wir bei anderen Titeln schon gesehen, dass in dieser Beziehung mehr drin ist. Trotzdem ist das Geschehen auf dem Bildschirm gut überschaubar.
Der Sound ist wie der Rest eher Durchschnitt und bietet keinerlei erwähnenswerte Details, die man nennen müsste.

Fazit: Fans der Serie oder der Schauspieler können durchaus Gefallen an dem Spiel finden. Für mich hat das Spiel keinerlei Anreiz, denn es gibt niveauvollere Titel, die man sich für das Geld kaufen kann. tw 12.08.02

Spielspaß: 57 %

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Unser Preview: Pamela Anderson auf dem GBA...mit V.I.P. dem Spiel zur gleichnamigen Serie geht dies nun bald in Erfüllung. Im Spiel wie in der Serie ist es Pamela´s Aufgabe das böse zu bekämpfen. Dies geschieht auf dem Game Boy Advance in Form eines Actionspieles, wie es schon so viele auf dem GBA gibt. Ihr lauft, springt und kämpft Euch als Pamela durch eine Reihe von actionlastigen Levels und müßt dabei reichlich Bösewichter verhauen. Bleibt zu hoffen, daß sich das Spiel von der im großen und ganzen eher durchschnittlichen Konkurrenz abheben kann und somit mehr als nur einen teueren Lizenznamen zu bieten hat. Das Spiel erscheint in Deutschland über Ubi Soft im März.