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Zelda: The Minish Cap

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Vor langer, langer Zeit gab es in Hyrule sehr viele böse Geister, die den Einwohnern immerfort zusetzten. Kein normales Leben war möglich und die Bewohner lebten in ständiger Angst. In der größten Stunde der Not erschienen die zwergenhaften Minish und schenkten den mutigsten aller Menschen ein golden schimmerndes Schwert, das alle Geister und Dämonen besiegen sollte. Der stolze und mutige Mensch zog aus, um das Übel zu besiegen und den Frieden wieder zu erlangen. Und so geschah es, dass vom Tag des Sieges über die Dämonen und Geister seit nunmehr hundert Jahren ein Fest zu Ehren der Minish gefeiert wurde. Aber nicht nur Tanz und Trank gibt es auf diesen Festen, auch wird jedes Jahr ein Schwertkampfturnier veranstaltet. Dem Sieger dieses Turniers war es vergönnt das rettende Schwert der Minish zu berühren. So auch an diesem Tag, an dem Prinzessin Zelda Link bittet, sie zum Fest zu begleiten, wo ein mysteriöser Fremder alle Kontrahenten ohne große Probleme besiegte. Als jedoch das Schwert gebracht wurde versucht der Fremde es sich anzueignen. Mit großem Mut versucht Link verzweifelt diese Tat zu unterbinden wird aber mit einem einzigem Schlag KO geschlagen. Als Prinzessin Zelda dann noch zur Hilfe eilt wird sie zu allem Überfluss auch noch versteinert...
Als Link wieder erwacht steht der König vor unlösbaren Aufgaben, die Prinzessin muss vom Fluch befreit und der Fremde aufgehalten werden. Doch dazu benötigt man die Hilfe der Minish damit sie ein zweites mächtiges Schwert schmieden und die Prinzessen erlösen können. Doch nur Kinder können die Minish sehen. Als der Blick auf Link fiel war ihm klar, dass hier gerade ein neues Abenteuer begann...
Und hier beginnt wieder einmal eine der sehr guten Zelda-Geschichten. Schnell hat man sich an die Steuerung gewöhnt und beginnt in alt bekannter Manier seine Umgebung abzusuchen. Man trifft wieder auf alte Bekannte wie die Kern spuckenden Vierbeiner oder die unliebsamen Baumbewohner. Grundlegende Elemente der Steuerung sowie der Handlungsstrang sind wieder, wie bei allen Zelda-Teilen, ähnlich. Man kämpft sich anfangs mit wenig Ausrüstung und Lebensenergie durch Dungeons und über die Weltkarte und versucht neue Waffen, Herzcontainer und magische Hilfsgegenstände zu finden um dann noch, ganz nebenbei, die Welt Hyrule und die Prinzessin zu retten. Klingt einfach, ist aber trotzdem wieder eine große Herausforderung für den jungen Link. Doch gänzlich allein gelassen wird er diesmal nicht, denn nach ein par Spielminuten trifft er auf Ezelo, ein verzauberter Minish, der einem Fluch unterliegt. Er muss den Rest seines Lebens als Mütze verbringen. Natürlich ist er grün und macht es sich prompt auf Links Kopf gemütlich. Im Laufe des Spieles wird er sich noch als nützlicher Diener erweisen. Neben einem sprechendem Hut stehen Link auch andere fantastische Gegenstände zur Verfügung. Hier seien nur der Sogkrug und der Wandlerstab kurz genannt. Wobei der Krug wie eine Art riesiger Staubsauger funktioniert und der Stab es einem ermöglicht, versteckte Portale zu finden. Diese Portale sind ein großer Bestandteil des Spieles. Da man ja die Minish finden muss und dies ausgesprochen winzig sind muss man selber schrumpfen um sie zu finden. Dies geschieht durch die genannten Portale, die allerdings einmal aussehen wie ein alter Baumstumpf das nächste mal wie Pilze und ein anderes mal wiederum wie ein Krug. Es gilt also immer die Augen offen zu halten, denn in der Minish-Welt gibt es viele Geheimnisse zu entdecken.
Auch gibt es in diesem Zelda-Teil wieder Minispiele. Ein sehr interessantes ist da das Sammeln von Monsterfiguren. Im Laufe des Spieles erhält man Muscheln und diese kann man dann an einem Glücksautomaten setzten, um die Monster, die man sonst mit Schwert und Bogen besiegt, als Plasteminiatur zu erhalten. Aber nicht nur das bekommt man, sondern auch noch Infos zu Verstecken und Geheimnisse. Es lohnt sich also, dem Monstersammeln alà Pokèmon nachzugehen.
Grafisch wird man von der ersten Minute an verwöhnt, schön anzuschauende Landschaften so wie gut gestaltete Monster und Charaktere geben dem Spiele die nötige Tiefe. Soundtechnisch bekommt man Zeldaklassik zu hören, so dass der Wiedererkennungswert hier doch recht hoch liegt.
Alles in allem ist es wieder einmal ein gelungenes Action-Advanture das einen für die eine oder andere Woche vor den GBA zieht. Viele Geheimnisse und die immer fortgeführte Story sowie geniale neue Ausrüstungen lassen so schnell auch keine Langeweile aufkommen. Link Fans und Zelda Liebhaber sollten sich das nicht nur optisch überzeugende Spiel auf keinen Fall entgehen lassen.

Positiv
-sehr schöne Spieloptik
-viele neue Ausrüstungsgegenstände
-fesselnde Story
-viele Geheimnisse

Negativ
-einfacher Sound
-teilweise schwere bis frustrierende Rätsel

Spielspaß: 90%

Preview: Nintendo hat die offizielle Homepage zum Action/Adventure The Legend of Zelda: The Minish Cap in Japan eröffnet und ein neues Video veröffentlicht. Release: 04.11.04
Quelle: Gamefront
jw 12.10.04

Hier 4 neue Bilder zum kommenden Zelda: The Minish Cap für den GBA. Zelda-Fans dürfen schon mal mit sparen anfangen... rw 03.06.04

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